Unter dem Motto - Gemeinsam gegen ASP

machte sich der Vorstand der Vereinigung der Meute- und Stöberhund Führer Deutschland e.V. auf den kurzen oder auch langen Weg ins wunderschöne Bundesland Sachsen.
Dort angekommen schlugen wir unser Lager auf.
Für Präsentationszwecken wurden mehrere Stationen dort aufgebaut. Zu sehen waren Lebendfallen für Schwarzwild bis hin zur Nachtsichttechnik zur schärferen Bejagung.

An diesem Tag kündigte sich zur Unterstützung des ganzen Vorhabens die Sozialministerin Petra Köpping sowie der Leiter des ASP-Krisenstab Staatssekretär Sebastian Vogel an.
Mit dem Eintreffen der Ministerin begann die Vorstellung der einzelnen Methoden zur Bejagung des Wildes und im Zusammenhang damit auch die Darstellung der Vereinigung.
Die Ministerin war sichtlich von unserem Auftreten begeistert und bedankte sich für unsere Unterstützung.
Nach der Pressekonferenz von Herrn Vogel kann man folgendes zusammenfassen.

Der Freistaat Sachsen wird in Zusammenarbeit mit dem LJV Sachsen eine Großoffensive gegen den ASP-Virus starten. Da dieses nicht nur mit Fördergeldern des Landes zu schaffen ist sondern auch genügend Know-how hinter der Sache stecken muss, hat die Vereinigung der Meute- und Stöberhund Führer Deutschland e.V. die Hilfe zur Bekämpfung angeboten. Durch eine Neuaufstellung bei Prüfungen des Hundewesens und der ordentlichen Fürsorge durch Hygienekonzepte durch den LJV Sachen müssen wir zusammen dem ASP-Virus die breite Brust bieten.
Eine komplette Ausrottung dieses Virus werden wir nicht hinbekommen, dafür aber einen entscheidenden Schritt in Richtung Eindämmung.

Unter der Internetseite: www.asp-jagd-sachsen.de sind zahlreiche Informationen zur Durchführung hinterlegt.

Waidmannsheil
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Henrik Drüen
Pressesprecher der Vereinigung